OpenVPN – mein Retter in der Not

Von | 11. Mai 2009

Ich konnte es nicht glauben. Es gibt tatsächlich noch Flecken in Deutschland, die keinen Handyempfang haben. Ich laufe ja immer mit 2 UMTS Karten herum und zwar Vodafone und T-Mobile. Beide Karten waren an dem Ort, wo ich am Samstag war nutzlos. An Internet per UMTS war nicht zu denken. Ich musste aber irgendwie ins Netz. Gott sei Dank hatte die Stadtverwaltung ein Ethernet-Kabel für mich. Natürlich war aber da nur HTTP und HTTPS erlaubt. Zudem ging alles über einen Proxy. Nachdem ich auf andere Ports angewiesen war, bin ich erstmal ganz schön dumm da gestanden. Zum Glück hatte ich ein OpenVPN Gateway im Rechenzentrum. Zusammen mit der Option –redirect-gateway war ich ohne Einschränkungen im Internet. Mein Tag war gerettet.

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