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Wie installiere ich Flash unter Fedora
Fedora 27 fehlt ein Paket für webkit1.0. Wenn man es jedoch dennoch braucht (z.B. für den Citrix Receiver) hilft folgender Trick. gnucash bringt webkit1.0 mit. sudo dnf -y install gnucash cd /usr/lib64 sudo ln -s gnucash/libwebkitgtk-1.0.so.0.22.17 /lib64 sudo ln -s gnucash/libwebkitgtk-1.0.so.0 /lib64 sudo ln -s gnucash/libwebkitgtk-1.0.so /lib64 sudo ln -s gnucash/libjavascriptcoregtk-1.0.so /lib64 sudo ln -s … „webkit1.0 und Fedora 27“ weiterlesen
Fedora 27 fehlt ein Paket für webkit1.0. Wenn man es jedoch dennoch braucht (z.B. für den Citrix Receiver) hilft folgender Trick. gnucash bringt webkit1.0 mit.
sudo dnf -y install gnucash
cd /usr/lib64
sudo ln -s gnucash/libwebkitgtk-1.0.so.0.22.17 /lib64
sudo ln -s gnucash/libwebkitgtk-1.0.so.0 /lib64
sudo ln -s gnucash/libwebkitgtk-1.0.so /lib64
sudo ln -s gnucash/libjavascriptcoregtk-1.0.so /lib64
sudo ln -s gnucash/libjavascriptcoregtk-1.0.so.0 /lib64
sudo ln -s gnucash/libjavascriptcoregtk-1.0.so.0.16.19 /lib64
PS: Alles auf eigene Gefahr, denn webkit1.0 ist depricated.
vim löscht auch nach dem recovern (wiederherstellen) kein swapfile. Beim Öffnen kommt wieder die Meldung was getan werden soll, darum einfach im vim selbst löschen: :!rm .%.swp
vim löscht auch nach dem recovern (wiederherstellen) kein swapfile. Beim Öffnen kommt wieder die Meldung was getan werden soll, darum einfach im vim selbst löschen:
:!rm .%.swp
Falls strg+alt+ende oder strg+alt+entf nicht funktioniert hilft eine kleines VB Skript: Set objShell = CreateObject(„Shell.Application“) objShell.WindowsSecurity
Falls strg+alt+ende oder strg+alt+entf nicht funktioniert hilft eine kleines VB Skript:
Set objShell = CreateObject("Shell.Application")
objShell.WindowsSecurity
Ich hatte eben das Problem, dass ich statische Routen für eines meiner OpenVPN Tunnel anlegen wollte. Das Problem war jedoch, dass der NetworkManger keine „pseudo“ IPs via vpn_gateway oder ähnliches akzeptiert. Daher blieb mir nur der Weg über ein Skript. Beim Up und Down einer Netzwerkverbindung ruft der NetworkManager die Dispatcher Skripte unter /etc/NetworkManager/dispatcher.d/ auf. … „Statische Routen mit dem NetworkManager“ weiterlesen
Ich hatte eben das Problem, dass ich statische Routen für eines meiner OpenVPN Tunnel anlegen wollte. Das Problem war jedoch, dass der NetworkManger keine „pseudo“ IPs via vpn_gateway oder ähnliches akzeptiert. Daher blieb mir nur der Weg über ein Skript. Beim Up und Down einer Netzwerkverbindung ruft der NetworkManager die Dispatcher Skripte unter /etc/NetworkManager/dispatcher.d/ auf. Daher habe ich
[shell]
#!/bin/sh
if [ „$1“ == „tun2“ ]; then
GW=`route -n | grep tun2 | grep „0.0.0.0“ | grep „255.255.255.255“ | cut -f1 -d“ „`
echo $1“ „$2“ „$GW > /tmp/foo
case „$2“ in
up|vpn-up)
ip r a 192.168.128.12/32 via $GW # VM
ip r a 10.0.0.0/16 via $GW # 10er Netz
;;
esac
fi
[/shell]
Down ist nicht notwendig, da die Routen sowieso mit dem Interface wegfliegen
Mein Softraid checkt sich jede Woche Sonntags, nachdem ich aber das a) zu häufig finde und b) ich lieber Montags checke habe ich folgende Änderung gemacht: /etc/cron.d/raid-check # Run system wide raid-check once a week on Sunday at 1am by default #0 1 * * Sun root /usr/sbin/raid-check # Run system wide raid-check once a … „Softraid und regelmäßige Checks“ weiterlesen
Mein Softraid checkt sich jede Woche Sonntags, nachdem ich aber das a) zu häufig finde und b) ich lieber Montags checke habe ich folgende Änderung gemacht:
/etc/cron.d/raid-check
# Run system wide raid-check once a week on Sunday at 1am by default
#0 1 * * Sun root /usr/sbin/raid-check
# Run system wide raid-check once a month on Monday at 1am by default
0 1 1-7 * * root [ "$(date '+%a')" == "Mon" ] && /usr/sbin/raid-check
Manuell lassen sich übrigens Raidcheck wie folgt anstoßen:
echo "check" >/sys/block/md0/md/sync_action
und abbrechen:
echo "idle" >/sys/block/md0/md/sync_action
einfach die 017070 anrufen und schon wird einem erzählt, welche Rufnummer der aktuelle Anschluß hat.
einfach die 017070 anrufen und schon wird einem erzählt, welche Rufnummer der aktuelle Anschluß hat.
So manche IP-Ranges aus dem Reich der Mitte können einen ganz schön auf die Nerven gehen. Kaum blockt fail2ban eine IP geht es gleich mit der nächsten aus dem gleichen Class C Netz weiter. Ich hab jetzt mal mein fail2ban so umgebaut, dass nicht nur einfach eine IP geblockt wird, sondern gleich das ganze Class … „a more aggressiv fail2ban“ weiterlesen
So manche IP-Ranges aus dem Reich der Mitte können einen ganz schön auf die Nerven gehen. Kaum blockt fail2ban eine IP geht es gleich mit der nächsten aus dem gleichen Class C Netz weiter. Ich hab jetzt mal mein fail2ban so umgebaut, dass nicht nur einfach eine IP geblockt wird, sondern gleich das ganze Class C Netz. Ich bin wie folgt vorgegangen:
cp /etc/fail2ban/action.d/shorewall.conf /etc/fail2ban/action.d/shorewall24.conf
actionban = shorewall drop <ip>/24
actionunban = shorewall allow <ip>/24
banaction = shorewall24
/etc/init.d/fail2ban restart
Fertig.
PS: das ganze geht natürlich auch wenn man nicht die Shorewall sondern iptables-multiport als banaction verwendet. Dann eben halt statt shorewall überall iptables-multiport verwenden.
Kurze Notiz an mich, damit ich nicht wieder suche: Runter mit: pcs resource ban [resourceid] [node] Rauf mit: pcs resource clear [resourceid] [node]
Kurze Notiz an mich, damit ich nicht wieder suche:
Runter mit:
pcs resource ban [resourceid] [node]
Rauf mit:
pcs resource clear [resourceid] [node]